Wenn Babys das erste Mal Fieber haben, sind wir Eltern oft ängstlich und unsicher. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass das Fieber selbst nur ein Symptom ist, nicht jedoch eine eigenständige Krankheit. Wichtig ist daher immer, herauszufinden, was dahintersteckt, also WARUM dein Kind Fieber hat.
Dabei hilft dir meine Checkliste für erkältete Babys und natürlich auch dieser Blogbeitrag, in dem ich dir ganz viele Tipps für den Umgang mit Fieber bei Babys und Kleinkindern geben.
Hallo, ich bin Clara Steinbrück. Als Apothekerin, Stillberaterin und dreifache Mama gehören Erkältungen zu meinem Alltag. In meinem Buch Kinderleicht durch die Erkältungszeit teile ich mit dir all mein Wissen, wie du dein Kind liebevoll und effektiv bei einer Erkältung begleiten kannst.
Wenn dir dein Kind schlapp und blass vorkommt und gleichzeitig rote Bäckchen hat, kann es sein, dass es fiebrig ist. Mit einem Kuss auf die Stirn kannst du schnell überprüfen, ob dein Kind überhaupt Fieber hat. Unsere Lippen sind besonders temperaturempfindlich (damit wir uns beim Essen nicht den Mund verbrennen) und diesen Effekt kannst du ausnutzen, um grob einzuschätzen, ob dein Kind Fieber haben könnte. Wenn sich dein Kind beim Stirn-Kuss-Test warm anfühlt, solltest du unbedingt einmal genauer mit einem Fieberthermometer das Fieber messen und dein Kind einmal untersuchen.
Fiebernde Babys fallen vor allem wegen ihrer heißen Stirn und den roten Backen auf. Auch der Nacken deines Kindes ist dann wahrscheinlich heiß. Die Hände und Füße sind dagegen zu Beginn des Fiebers kalt und zu Fäusten geballt. Fiebernde Babys verhalten sich auch anders: Sie sind leicht reizbar, weinen vermehrt oder sind total schläfrig und schlapp. Vielleicht sind die Augen deines Kindes glasig und manchmal hat dein Kind auch eine schnelle Atem- und Herzfrequenz.
Fallen dir diese Symptome auf, lies unbedingt hier weiter und wir untersuchen dein Kind einmal ganz gründlich!
Dazu eignet sich z.B. die Wickelkommode oder das Bett. Liegt dein Kind sicher, kannst du es jetzt einmal systematisch von oben bis unten untersuchen.
Um dein Kind gut untersuchen zu können und dir einen guten Eindruck von der Situation schaffen zu können, solltest du dein Kind einmal komplett ausziehen. Öffne auch unbedingt einmal die Windel. Unter den den dicken (Plastik-)Schichten kann es sonst leicht zu einem Hitzestau kommen. Außerdem solltest du bei deinem Kind das Fieber messen. Die genauste Messung ist dabei im Po - dazu später aber noch mehr!
Überprüfe beim Ausziehen, wie sich die Hände und Füße deines Kindes anfühlen. Kalte Extremitäten sind ein Hinweis darauf, dass das Fieber deines Babys noch steigt. Der kleine Körper zentriert in dieser Phase seine ganze Energie in seine Körpermitte. Dort werden jetzt alle Organe vorrangig mit Blut versorgt und können somit auf Hochtouren laufen und die Infektion bekämpfen. In dieser Phase ist den Kindern kalt - zur Unterstützung sollte dein Kind in diesem Zustand auch von außen leicht gewärmt werden z.B. durch eine wärmende Decke oder mithilfe eines Wärmestrahlers. !
Sind die Hände und Füße schon richtig warm, dann ist der Fieberhöhepunkt meist schon erreicht und der Körper versucht nun, die ganze angestaute Wärme wieder loszuwerden. Über das Blut wird die Wärme in die Extremitäten geschickt und soll dort über die Hand/Fußflächen dann abgegeben werden. Das Fieber sinkt also schon wieder!
Überprüfe die Höhe des Fiebers mithilfe eines Fieberthermometers. Hier kannst du direkt einmal nachlesen, wie du das Fieber messen beim Kind richtig machst und so gestalten kannst, dass es für dein Kind möglichst angenehm ist.
Fieber wird definiert als eine erhöhte Körpertemperatur über dem normalen Bereich, die in der Regel durch eine Reaktion des Körpers auf eine Infektion oder Entzündung verursacht wird.
Die Normaltemperatur liegt bei 36,5-37,5°C. Bei höheren Werten spricht man erst von erhöhter Temperatur (bis 38,4°C) und später von Fieber (ab 38,5°C) und hohem Fieber (ab 39°C).
Ganz wichtig ist beim Fiebermessen, dass du Folgendes im Hinterkopf behältst:
Die Höhe des Fiebers sagt überhaupt nichts darüber aus, wie schwer der Infekt deines Kindes ist und wie es deinem Kind wirklich geht!
Vor allem bei kleinen Kinder klettert das Fieber gerne in die Höhe. Temperaturen von 38-39 °C sind durchaus normal. Manchmal wird Fieber auch nur nebenbei bemerkt. Ein fieberndes Kind kann völlig zufrieden sein. Es kann auch vorkommen, dass der Spuk am nächsten Tag schon wieder vorbei ist, ohne dass dein Kind je Anzeichen von Unwohlsein gezeigt hat.
Wenn du herausfinden möchtest, wie es deinem erkälteten Kind mit Fieber geht und ob ihr dringend zum Arzt gehen solltest, dann schau dir unbedingt meine Checkliste für erkältete Babys an.
Für Neugeborene in den ersten 12 Wochen gelten bei Fieber noch strengere Grenzen. Schon bei 38° C solltest du umgehend zum Kinderarzt gehen. Bei Säuglingen ist die Fähigkeit, Infektionen mit Fieber zu bekämpfen, noch eingeschränkt, und daher kann erhöhte Temperatur für sich alleine auf eine Infektion hindeuten und sollte abgeklärt werden!
Während du mit deinem Kind an der Wickelkommode bist und es einmal ganz ausgezogen hast, dann schau es auch einmal gründlich von Kopf bis Fuß an!
Das könnte für einen viralen Infekt sprechen, der häufig mit Rötungen und Pusteln an der Haut einhergeht wie z.B. beim Dreitagefieber, Hand-Mund-Fuß aber auch bei den klassischen Erkältungsviren in der nassen Jahreszeit.
Dann könnte deinem Kind Probleme mit seinem Wärmehaushalt haben oder nicht genügen Sauerstoff bekommen z.B. weil es gleichzeitig Husten hat.
Ein aufgeblähter Bauch weißt darauf hin, dass dein Baby gestresst ist z.B. wenn es viel geweint hat und dabei Luft geschluckt hat. Bleibt die Bauchdecke auch über längere Zeit gespannt und zeigt dein Kind Schmerzen, wenn du es am Bauch berührst, könnte eine Magen-Darm-Infektion dahinterstecken. Lass dein Baby lieber ärztlich untersuchen.
Fiebrige Kinder atmen häufig schnell und flach - das ist erstmal ganz normal so, sollte aber nach Abklingen der Fieberspitzen wieder weggehen. Bleibt eine schnelle flache Atmung bestehen, dann schau dir die Rippenbögen deines Baby an. Wird Luft eingesogen? Oder stellt dein Baby die Nasenflügel komisch auf? Dann solltest du umgehen dein Baby beim Arzt untersuchen lassen. Genauso, wenn du beim Atmen in Ruhe (also nicht während des Hustens) raschelnde oder pfeifende Geräusche bemerkst.
Wenn du jetzt einmal Schritt-für-Schritt dein Baby von Kopf bis Fuß untersucht hast, dann hast du direkt schonmal einen ersten Eindruck, wie es deinem Kind geht. Noch mehr Infos dazu findest du in meiner Checkliste für erkältete Babys.
Checkliste für erkältete Babys und Kleinkinder
Dein Kind ist erkältet, dann hol dir meine Checkliste für 0€ und finde es heraus, wie es deinem Kind wirklich geht!
✔ Wann du mit deinem Baby zum Arzt musst.
✔ Wann du zuhause noch abwarten kannst.
✔ Wie es deinem erkälteten Baby wirklich geht
✔ Auf welche Symptome du unbedingt achten solltest
Grundsätzlich solltest du immer dann mit deinem fiebernden Kind zum Arzt gehen, wenn du ein schlechtes Gefühl hast und den Gedanken nicht loswirst, dass "etwas mit deinem Baby komisch ist". Deine elterliche Intuition ist ein super wichtiger Indikator für den Gesundheitszustand deines Kindes.
Du kennst dein Kind am besten, und wenn du das Gefühl hast, dein Kind ist anders als sonst, dann geh zum Arzt und lass es untersuchen! Überlasse es den Profis, Diagnosen zu stellen und geeignete Medikamente auszusuchen. Deine Aufgabe als Elternteil ist es, dein Kind dann während der Genesung feinfühlig zu begleiten.
Neben diesem diffusen Gefühl gibt es aber auch ein paar harte Fakten, wann du mit deinem Kind mit Fieber zum Arzt gehen solltest:
Treffen oben genannte Punkte auf dein Kind zu, dann mach einen Termin beim Kinderarzt aus. Ist dein Baby noch sehr klein oder das allererste Mal erkältet, dann empfehle ich dir, auch am Wochenende den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 anzurufen, damit ihr schnell Hilfe bekommt.
Und sei es nur zu deiner Beruhigung!
Wenn du nach dem Arztbesuch wieder beruhigt bist, kannst du dein Kind auch besser beruhigen und ihr könnt in Ruhe gemeinsam wieder Kraft tanken.
Seid ihr schon routinierter, dann lies hier weiter, denn jetzt kommen ein paar Tipps, wie du deinem fiebernden Kind helfen kannst sowie Tipps zum Fieber senken.
Wenn dein Kind Fieber hat, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um ihm zu helfen. Gib ihm genug zu trinken, halte die Raumtemperatur angenehm kühl und zieh ihm leichte Kleidung an. Hausmittel wie z.B. Wadenwickel und feuchte Waschungen können dabei helfen, das Fieber zu senken. Wenn das nicht ausreicht, kannst du ihm auch fiebersenkende Medikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen geben, aber frag vorher lieber den Arzt.
Zu den häufig verwendeten fiebersenkenden Medikamenten gehören
Paracetamol und Ibuprofen.
Beide Wirkstoffe gibt es auch in kindergerechten Darreichungsformen wie z.B. als
Fiebersaft
oder als Fieberzäpfchen.
Vor der ersten Verabreichung von Medikamenten solltest du aber unbedingt mit eurem Kinderarzt Rücksprache halten, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern.
Hier ist es besonders wichtig, dass dein Kinderarzt den passenden Arzneistoff in der richtigen
Dosierung gemäß dem Gewicht und Alter deines Kindes zu auswählt und dass du dich an die Anweisungen im Beipackzettel hältst.
Fiebersaft für Kinder
Alles was du rund um die richtige Gabe von Fiebersäften wissen musst. Vergleich: Ibuprofen und Paracetamol ✓ Wann Fieber senken? ✓ kinderleichte Gabe von Fiebersaft
Neben fiebersenkenden Medikamenten z.B. einem Fiebersaft, geht Fieber senken auch auf auf natürliche Weise senken, z.B. mit einer kühlen Waschung und ganz viel Trinken!
Das Prinzip von natürlichem Fiebermanagement beruht darauf, dass mit feuchten Tüchern oder Lappen die Haut befeuchtet wird und so die die Körpertemperatur absinkt. Das verdunstete Wasser entzieht dem Körper Wärme und hilft dabei, das Fieber zu reduzieren. Viele Kinder genießen dieses Ritual sehr und wirken danach wieder ganz erfrischt.
Achtung: Diese Methoden sollen insbesondere bei Babys und Säuglingen nur ganz vorsichtig und feinfühlig angewendet werden, damit es nicht zu einer Unterkühlung kommt.
Achte unbedingt auf die Reaktionen deines Kindes und höre auf, wenn du das Gefühl hast, die Anwendung tut ihm nicht gut. Und wenn das Fieber nicht zurückgeht oder andere Symptome auftreten, lieber den Arzt konsultieren.
Vor allem die Anwendung von Wadenwickel finde ich im Säuglingsalter ganz schön kompliziert und aufwendig. Zudem kann sie durch die lange Verweildauer am Bein den Kreislauf deines Kindes belasten.
Für Babys in den ersten Lebensjahren empfehle ich also lieber eine sanfte Serienwaschung nach Kneipp und die geht so:
Wie das ganz genau geht, zeige ich dir ein einer Video-Anleitung in meinem Buch Kinderleicht durch die Erkältungszeit.
Achte vor der Anwendung unbedingt darauf, dass dein Kind bereits seinen Fieber-Peak erreicht hat. Es sollte sich also mindestens in der 2. Phase des Fiebers befinden, in denen die Temperatur bereits erreicht ist und die Hände und Beine wieder schön warm sind. Dein Kind sollte also KEINE kalten Hände und Füße haben (lies das gerne nochmal oben zu Beginn des Artikels nach!).
Außerdem ist es wichtig, dass du auf die richtige Temperatur des verwendete Wassers achtest. Dieses sollte am besten 2 °C unter der aktuellen Körpertemperatur liegen. Bei einem 39°C warmen Kind wäre das Wasser mit 37°C - also immer noch handwarm und NICHT KALT!
Kinder, die Fieber haben verlieren übers Schwitzen einiges an Flüssigkeit. Es ist also super wichtig, dass du deinem Kind immer wieder etwas zu Trinken anbietest. Bei Babys ist Muttermilch die allererste Wahl - auch wenn es eigentlich schon Beikost erhält. Neben stärkenden Kalorien und Nährstoffen enthält Muttermilch nämlich auch aktive Bestandteile, um das Immunsystem deines Kindes zu unterstützen. Perfekt also, wenn es gerade einen Infekt durchmacht!
Ist dein Kind schon älter und isst bereits große Mengen an Beikost, dann kannst du deinem Kind auch Wasser und verdünnte Saftschorlen anbieten.
Von der Zubereitung eines Tees rate ich übrigens ab. In den ersten 6 Monaten dürfen Kinder auf keinen Fall Tee (oder Wasser) erhalten, weil hier die fürs Wachstum so wichtigen Kalorien fehlen. Aber auch für ältere Kleinkinder sind Tees nicht optimal. Vor allem zu den der früher so häufig empfohlene Fencheltee ist nach den neusten Warnungen der EMA
für Kinder unter 4 Jahren NICHT empfohlen!
Bitte beachte, dass Tee für Babys nicht geeignet ist. In den ersten 6 Monaten soll auf Wasser & Tee komplett verzichtet werden und im gesamten ersten Lebensjahr bevorzugt Muttermilch bzw. Pre-Nahrung angeboten werden.
Für ältere Kinder ist Wasser das ideale Getränkt. Du kannst deinem Kind aber auch gerne einen Früchtetee z.B. einen Hagebutte-Tee machen.
Auf diese Arzneitees solltest du in den ersten 4 Jahren verzichten:
Und weil dieses Thema so häufig in meinem Eltern-Kind-Treff in Freiburg diskutiert wird, möchte ich auch das nochmal ganz klar sagen:
Ist dein Kind erkältet und hat Fieber, dann lass es ruhig angehen. Fiebrige Kinder sind automatisch eher schlapp. Du solltest daher in der Kita sowie alle wichtigen außer-Haus-Termine absagen. Dein Kind muss aber natürlich nicht den ganzen Tag im Bett liegen. Macht es euch auf dem Sofa mit euren Lieblingsbüchern oder Puzzles gemütlich. Und wenn ihr grad eine gute Phase habt und es deinem Kind für den Moment etwas besser geht, dann gilt natürlich auch das:
Natürlich könnt ihr einen ruhigen, gemütlichen Spaziergang im Kinderwagen unternehmen. Frische Luft ist immer gut! Sie regt den Kreislauf an und stärkt die Lungen! Achte aber während des Spaziergangs darauf, dass dein Kind weder schwitzt noch friert. Am besten drehst du den Kindersitz bzw. die Trageschale zu dir, damit du dein Kind jederzeit im Blick hast und Veränderungen sofort bemerkest.
Während der Erkältungstage solltet ihr natürlich bei euren Spaziergängen den Spielplatz und jedes Klettergerüst meiden. Geht es deinem Kind aber soweit ganz ok, darf es natürlich auch ein paar Schritte selber laufen. Und natürlich darfst du dich beim Spazierengehen auch mit einer Freundin und ihrem Kind im Kinderwagen zu einer gemeinsamen Runde verabredet. Denn zusammen macht die Elternschaft doch gleich viel mehr Spaß!
Ich hoffe, es geht euch schon bald besser!
Gute Besserung!
Deine Clara
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Perfekt, wenn dein Kind gerade eine Erkältung, Husten, Schnupfen, Fieber oder eine Mittelohrentzündung hat.
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Hallo, ich bin Clara Steinbrück
Apothekerin I Stillberaterin I Mama
Ich blogge
aus der Apotheke
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Wissen in deine Hausapotheke!
✔ Erkältungs-Buch: Kinderleicht durch die Erkältungszeit
✔ Eltern-Kind-Treff in Freiburg
✔ Stillvorbereitungskurs - online und in Freiburg
✔ Stillberatung rund um (Mutter-)Milch
Ich übersetze dir das ganze theoretische Fachwissen aus dem Beipackzettel in
praktische Tipps, die du ganz leicht in deinen Familienalltag einbauen kannst.
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