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16. Dezember 2024
Clara Steinbrueck

Erkältungszeit: Wann darf mein Kind in die Kita?

Kaum wird es draußen kälter und nass, geht es wieder los: Schniefende Nasen, Husten und manchmal sogar Fieber gehören jetzt leider fast zum Alltag.


Besonders in der Kita, wo viele Kinder zusammenkommen, verbreiten sich Krankheitserreger oft wie ein Lauffeuer. Als Eltern fragt man sich dann schnell: „Ist mein Kind richtig krank oder nur ein bisschen erkältet? Darf es so in die Kita oder sollte ich es lieber zu Hause lassen?“


Als Mutter von drei Kindern weiß ich genau, dass diese Entscheidung manchmal schwierig sein kann.

Einerseits soll mein Kind schnell wieder fit werden, andererseits sind meine berufliche Verpflichtungen oft nicht so flexibel und ich will meine Kolleg*innen natürlich auch nicht dauernd hängen lassen. Und als Apothekerin bringe ich bei der Entscheidung natürlich auch noch so einige medizinische Aspekte mit!


In diesem Artikel, findest du also klare und einfache Antworten auf die Frage, wann dein erkältetes Kind in die Kita kann und wann es besser daheim bleibt.


Damit erreichen wir, dass sich dein Kind in der Kita wohlführen kann oder zuhause ausreichend Kraft sammeln kann - ohne dabei womöglich noch andere Kinder anzustecken.

Hallo, ich bin Clara Steinbrück. Als Apothekerin, Stillberaterin und dreifache Mama gehören Erkältungen zu meinem Alltag. In meinem Buch Kinderleicht durch die Erkältungszeit teile ich mit dir all mein Wissen, wie du dein Kind liebevoll und effektiv bei einer Erkältung begleiten kannst.

Allgemeinbefinden: Wie fühlt sich dein erkältetes  Kind wirklich?

Wie geht es deinem Kind? Das ist die natürlich DIE Frage, die es zu beantworten gibt. Aber es ist gar nicht immer so leicht,  herauszufinden, wie es dem Kind WIRKLICH geht.


Bist du unsicher, ob dein Kind gesund genug für die Kita ist, dann schau es dir ganz genau an: Ist es fit und spielt wie immer, oder wirkt es schon am Morgen schlapp, anhänglich oder ungewöhnlich müde?


Kinder, die sich nicht wohlfühlen und so langsam krank werden, brauchen vor allem eines: Ruhe und Geborgenheit – auch wenn die Krankheitssymptome wie Husten und Schnupfen auf den ersten Blick gar nicht so stark erscheinen. Im Kita-Alltag geht es jedoch oft trubelig zu und dein Kind kann sich nur schlecht zurückziehen. Ein erkältetes Kind empfindet den Kita-Alltag noch anstrengender, ist schneller überfordert und kann hat gar keine Kraft mehr übrig, das es in seine Genesung stecken könnte.


Hier ein paar Punkte, die dir helfen können, den Allgemeinzustand deines Kindes einzuschätzen:


  • Hat dein Kind normal gegessen und getrunken?
  • Bewegt es sich wie gewohnt?
  • Macht es beim Spielen aktiv mit?
  • Wacht es nach dem Schlaf erholt auf?


Wenn du merkst, dass dein erkältetes Kind neben leichtem Schnupfen auch noch ungewöhnlich schlapp ist, gönne ihm lieber einen Tag zu Hause. Dort kann es sich erholen und neue Kraft tanken, bevor es wieder in die Kita geht.


Aber was ist, wenn darüber hinaus noch Symptome wie Fieber, Schnupfen, Husten & Co dazukommen?

Checkliste für erkältete Babys und Kleinkinder


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✔ Wann du mit deinem Baby zum Arzt musst.

✔ Wann du zuhause noch abwarten kannst.

✔ Wie es deinem erkälteten Baby wirklich geht

✔ Auf welche Symptome du unbedingt achten solltest


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Fieber: Ein klares Zeichen für Ruhe

Fieber ist eines der deutlichsten Anzeichen dafür, dass dein Kind zu Hause bleiben sollte.


Hat dein Kinder Fieber, bedeutet das, dass das Immunsystem deines Kindes gerade auf Hochtouren arbeitet, um eine Infektion zu bekämpfen. Auch wenn dein Kind - trotz Fieber - eigentlich ganz fit erscheint und nur milde Erkältungssymptome zeigt. Fieber ist ein klares Indiz dafür, dass eine Infektion vorliegt.


Sobald die Körpertemperatur über 38,5°C steigt, ist die Kita keine Option mehr. In diesem Fall sollte dein Kind entweder zu Hause bleiben oder, falls es während des Tages auftritt, abgeholt werden.


Wichtig ist, dass dein Kind mindestens 24 Stunden fieberfrei ist – und zwar ohne fiebersenkende Medikamente – bevor es wieder in die Kita darf.


So stellen wir sicher, dass es vollständig genesen ist und niemanden mehr ansteckt. Und wenn das Fieber länger anhält oder andere Symptome hinzukommen, solltest du zur Sicherheit einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

Husten: Wann ist es zu viel?

Husten gehört bei Erkältungen einfach dazu, aber nicht jeder Husten bedeutet, dass dein Kind zu Hause bleiben muss. Es kommt darauf an, wie stark der Husten ist und ob er dein Kind beeinträchtigt.



Leichter Husten oder starker Atemwegsinfekt?


Ein leichter Husten, bei dem dein Kind sich sonst wohlfühlt und keine anderen Symptome wie Fieber hat, ist meistens kein Problem.


Wenn der Husten allerdings so stark ist, dass er dein Kind beim Spielen, Toben oder Schlafen stört, ist es besser, es zu Hause zu lassen.


Das gilt auch, wenn dein Kind Atembeschwerden hat oder du ein pfeifendes, rasselndes Geräusch hörst. Solche Symptome sollten immer ärztlich abgeklärt werden.


Wann darf ein Kind wieder in die Kita?


Sobald der Husten abklingt und dein Kind wieder fit ist, steht einem Kita-Besuch nichts mehr im Wege. In der Zwischenzeit hilft es, dein Kind gut mit Flüssigkeit zu versorgen und für ausreichend Ruhe zu sorgen. Oft helfen auch ätherische Öle, um milde Symptome zu lindern.

Erste Hilfe bei Erkältung

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✔ wirksame Hausmittel

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Perfekt, wenn dein Kind gerade eine Erkältung, Husten, Schnupfen, Fieber oder eine Mittelohrentzündung hat.


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Schupfen: kleine Rotznase oder starke Erkältung?

Schnupfen ist im Herbst und Winter bei kleinen Kindern leider fast schon ein ständiger Begleiter.


Das wissen du und ich als Mama bzw. Papa genauso wie die Erzieher*innen. Wenn dein Kind einen leichten, klaren Schnupfen hat, aber ansonsten fit ist – ohne Fieber oder schlimmen Husten – spricht eigentlich nichts dagegen, es in die Kita zu bringen.


Normalerweise wird der Schnupfen im Verlauf eines Infekts dann dicker und trüber, manchmal sogar gelblich - je nachdem wir stark das Immunsystem gefragt ist. Entgegen des Mythos, sagt die Farbe jedoch nichts darüber aus, ob eine bakterielle oder eine virale Infektion vorliegt.


Wann muss ein Kind zuhause bleiben?


Solange dein Kind mit der verstopften Nase noch gut zurechtkommt, ist es kein Problem, wenn es weiterhin die Kita besucht. Doch wenn der Schnupfen so stark ist, dass ständig die Nase geputzt werden muss und das Atmen oder Schlafen wirklich schwerfällt, ist es besser, wenn dein Kind sich zu Hause ausruhen kann, um schnell wieder fit zu werden.

Bindehautentzündungen: Wann dein Kind mit verklebten Augen zuhause bleiben sollte

Auch verklebte Augen und Bindehautentzündung sind während einer Erkältung keine Seltenheit.


Vor allem wenn die Nase verstopft ist, kann es dazu kommen, dass sich gleichzeitig auch die Augen röten und anschwellen.


Wie kommt es zu verklebten Augen?


Das liegt daran, weil die Tränenflüssigkeit normalerweise über die Nase abläuft. Wenn dein Kind Schnupfen hat, kann sich diese Flüssigkeit zusammen mit Schmutz im Innenwinkel des Auges stauen, und es entsteht ein kleiner gelber Krümel, den viele als „Schlaf“ kennen. Diese kleinen Krümel sind in der Regel kein Grund zur Sorge.


"Nur" verklebte Augen oder schon eine bakterielle Bindehautentzündung?


Wird der Infekt jedoch stärker und greift auf die Bindehaut über, kommt es zu klebrigem, schleimigem Augensekret. Das Auge wird verquollen, das Weiße im Auge ist gerötet und juckt. In diesem Fall handelt es sich um eine echte Bindehautentzündung, die leider sehr ansteckend ist. Dein Kind muss spätestens jetzt zu Hause bleiben, bis sein Auge wieder ganz klar ist.


Falls eine bakterielle Bindehautentzündung vorliegt, wird der Kinderarzt oder die Kinderärztin antibiotische Augentropfen verschreiben.


Wann darf das Kind wieder zurück in die Kita?


Nach etwa 24 Stunden regelmäßiger Anwendung von Antibiotika sind die Ansteckungsgefahr und die Beschwerden meist vorbei, und dein Kind kann wieder in die Kita zurück.

Magen-Darm-Infekte bei Kindern: Regeln für Kita-Besuch nach Erbrechen und Durchfall

Neben Erkältungen sind auch Magen-Darm-Infekte in der kalten Jahreszeit keine Seltenheit - und leider sehr ansteckend. Wenn dein Kind sich schon zuhause erbrochen hat oder Durchfall bekommen hat, dann muss es unbedingt zu Hause bleiben.


Das gilt auch, wenn es nur über leichte Übelkeit klagt oder plötzlich das Essen verweigert – solche Symptome können oft Vorboten eines Magen-Darm-Infekts sein. In dieser Phase braucht dein Kind vor allem Ruhe und ausreichend Flüssigkeit, um sich zu erholen.


Wie lange muss mein Kind mit Durchfall und Erbrechen zu Hause bleiben?


Hat dein Kind erbrochen oder mehr als zweimal in 24 Stunden Durchfall  gehabt, ist eine Kita-Pause unumgänglich. Laut Infektionsschutzgesetz müssen Kinder unter sechs Jahren, die an einem infektiösen Durchfall oder Erbrechen leiden, mindestens 48 Stunden symptomfrei sein, bevor sie wieder in die Kita dürfen. Das betrifft insbesondere Infektionen mit Noroviren, Rotaviren oder Salmonellen.


Bei leichteren Beschwerden, wie sie etwa bei Stress oder einer Erkältung auftreten können, reicht es aus, wenn dein Kind 24 Stunden symptomfrei ist, bevor es zurückkehrt. So stellen wir sicher, dass dein Kind wieder fit ist und andere Kinder sowie die Erzieher*innen vor einer Ansteckung geschützt sind.



Warum ist das Infektionsschutzgesetz bei Magen-Darm-Infektionen so streng?


Magen-Darm-Erkrankungen verbreiten sich besonders schnell – sei es durch direkten Kontakt, verunreinigte Oberflächen oder gemeinsame Nutzung von Toiletten. Wickelnde Erzieher*innen und andere Kinder, die die gleichen Toiletten benutzen, sind besonders gefährdet, sich anzustecken.


Mit der vorgeschriebenen Wartezeit von 48 Stunden sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Verbreitung solcher Infektionen eingedämmt wird und dein Kind vollständig genesen in die Kita zurückkehrt. Indem du diese Vorsichtsmaßnahmen einhältst, hilfst du nicht nur deinem eigenen Kind, sondern trägst auch dazu bei, die Gesundheit aller in der Kita zu schützen.

Hautausschlag bei Kindern: Darf mein Kind in die Kita?

Hautausschlag kann auf vieles hinweisen – von harmlosen Hautreizungen über Allergien bis hin zu ansteckenden Krankheiten wie Windpocken, Hand-Fuß-Mund-Krankheit oder Scharlach.


Wenn dein Kind plötzlich einen Ausschlag bekommt, der mit Fieber einhergeht, sich schnell ausbreitet oder stark juckt, solltest du es zu Hause behalten und ärztlich abklären lassen.


Achtung bei Ausschlag mit Bläschen!


Manchmal treten zusätzlich Bläschen oder nässende Stellen auf. In diesen Fällen besteht ein erhöhtes Risiko, dass Krankheitserreger über die Wundflüssigkeit übertragen werden. Deshalb ist ein Kita-Besuch so lange tabu, bis die Ursache geklärt ist und dein Kind nicht mehr ansteckend ist.


Auch ein starker Ausschlag ohne Fieber, der das Wohlbefinden deines Kindes beeinträchtigt, erfordert Ruhe und manchmal eine Behandlung, bevor die Rückkehr in die Kita sinnvoll ist.


Sobald die Kinderärztin oder der Kinderarzt Entwarnung gibt und dein Kind sich wieder fit fühlt, steht dem Kita-Besuch nichts mehr im Weg. Wichtig ist, dass dein Kind keine akuten Symptome mehr hat, damit es sich wohlfühlt und die anderen Kinder geschützt bleiben.


Bei wiederkehrenden Hautausschlägen


Achte darauf, dass du bei anhaltenden oder wiederkehrenden Hautausschlägen den Kontakt zu einer Fachärztin oder einem Facharzt suchst, um mögliche Ursachen wie Allergien oder chronische Hauterkrankungen abzuklären. So wird dein Kind adäquat behandelt und ihr könnt plötzlich autretende Hautausschläge viel besser einschätzen.

Infektionsschutz-Gesetz: Wann darf mein Kind nicht in die Kita?

Für den Umgang mit ansteckenden Krankheiten in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kitas bildet das Infektionsschutzgesetz (IfSG) den rechtlichen Rahmen. Es regelt, bei welchen Krankheiten ein Besuch in der Kita nicht erlaubt ist, um die Gesundheit aller Kinder und Betreuenden zu schützen. Für detaillierte Informationen kannst du dich auch an die Kitaleitung, den Träger, den*die Kinderärzt*in oder das Gesundheitsamt wenden.


Auch in der Kita: Meldefpflichtige Infektionen beachten!


Hier kommt aber schonmal ein kleiner Einblick zu den typischen in der Kita bzw. dem Kindergarten vorkommenden Erkrankungen, die oft mit einer Meldepflicht  verbunden sind. Dazu gehören:


  • Infektiöser Durchfall oder Erbrechen, verursacht z. B. durch Norovirus, Rotavirus oder Salmonellen
  • Borkenflechte (Impetigo contagiosa): Eine ansteckende Hautinfektion, erkennbar an bläschenartigem Ausschlag, der später honiggelbe Krusten bildet
  • Keuchhusten (Pertussis): Eine hoch ansteckende Atemwegserkrankung
  • Kopflausbefall, wenn die Behandlung noch nicht korrekt begonnen wurde
  • Mumps, Masern, Röteln, Scharlach und andere meldepflichtige Infektionskrankheiten


Bitte beachte: Die genauen Vorgaben können je nach Krankheit variieren. In jedem Fall gilt, dass dein Kind vollständig symptomfrei sein und die entsprechenden Nachweise (z. B. ärztliche Bestätigung) vorlegen muss, bevor es wieder in die Kita darf. Bist du unsicher, dann kannst du natürlich auch direkt einen Blick ins Infektionsschutzgesetz   werfen.


  • Im 3. Abschnitt, §6 findest du eine Auflistung aller meldepflichtigen Erkrankungen.
  • Der 6. Abschnitt „Zusätzliche Vorschriften für Schulen und sonstige Gemeinschaftseinrichtungen“ (§§ 33–36) regelt den Umgang speziell in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kita, Kindergarten oder Schule und verpflichtet die Eltern dazu, unverzügliche Mitteilung an die Gemeinschaftseinrichtung zu leisten, wenn bei ihrem Kind eine meldepflichtige Erkrankung aufgetreten ist.


Bist du unsicher, wie du die ganzen rechtlichen Regeln auf eure aktuelle Erkrankung hin anwenden musst, dann sprich mit deinem Kinderarzt oder der Kitaleitung oder dem zuständigen Gesundheitsamt – sie helfen dir dabei, den richtigen Weg umzusetzen.



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Wenn dein Kind im Laufe des Kita-Tages krank wird...

Manchmal geht es Kindern am Morgen, wenn ihr aus dem Haus geht noch super und wird dann erst im Laufe des Tages krank. Merkt die Kita oder der Kindgarten, dass es deinem Kind nicht gut geht, meldet er sich bei dir, um zu besprechen, was als Nächstes zu tun ist. Meistens muss dein Kind dann so schnell wie möglich abgeholt werden – entweder von dir oder von einer Person, der du das Abholen anvertraut hast, wie zum Beispiel den Großeltern.


Ich weiß selber, wie schwierig es dann ist, seinen Beruf zügig zu verlassen, um sich um sein krankes Kind zu kümmern, aber ein krankes Kind braucht viel Aufmerksamkeit und Fürsorge, die im Kita-Alltag einfach nicht geleistet werden kann. Zu Hause, in einer ruhigen und liebevollen Umgebung, kann sich dein Kind besser erholen und wieder gesund werden.


Wann mit krankem Kita-Kind zum Arzt?


Wenn sich die Beschwerden deines Kindes verschlimmern oder nach ein paar Tagen keine Besserung eintritt, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Achte besonders auf folgende Anzeichen:


  • Fieber, das länger als zwei bis drei Tage anhält oder sehr hoch ist (über 39 °C).
  • Starke Schmerzen, um sicherzugehen, dass keine versteckten Erkrankungen wie eine Blinddarmentzündung oder Mittelohrentzündung vorliegen.
  • Wenn es nach zwei bis drei Tagen nicht deutlich besser wird oder neue Symptome hinzukommen, wie Erbrechen, Durchfall oder Hautausschläge.


Auf welche Alarmsymptome  du besonders achten solltest, kannst du auch in meiner Checkliste für erkältete Kinder nachlesen!

Nach der Erkältung: Wann darf ein gesundes Kind wieder in die Kita?

Klingt die Erkältung so langsam ab, dann sollte dein Kind immer noch einen "Sicherheitstag" zuhause bleiben, so dass es mindestens 24 Stunden symptomfrei war, bevor es wieder in die Kita bzw. den Kindergarten geht. Dann ist es wieder fit genug, um den trubeligen Kita-Alltag mitzumachen und es besteht auch keine Ansteckungsgefahr mehr für andere Kinder.


Noch mehr Infos gibt es in meinem Buch!



Falls du noch mehr Tipps und hilfreiche Infos rund um die Erkältungssaison  suchst, schau dir doch mein Buch „Kinderleicht durch die Erkältungszeit“ an! Es steckt voller praktischer Ratschläge, wie du dein Kind gesund durch diese herausfordernde Zeit bringst, von der richtigen Einschätzung der Symptome bei Husten, Schnupfen, Fieber und Co. bis hin zu kinderleichten Hausmitteln und spielerischen Medikamentengabe.


Mit diesem Buch bist du bestens gerüstet, um entspannt durch die kalte Jahreszeit zu kommen - und für Husten, Schnupfen, Fieber, verklebte Augen und Mittelohrentzündung  gewappnet!


Schau am besten gleich mal rein - und dann lesen wir uns dort weiter!

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Clara Steinbrück von BeipackWissen

Hallo, ich bin Clara Steinbrück

Apothekerin I Stillberaterin I Mama


Ich blogge aus der Apotheke in dein Kinderzimmer und pack dir Wissen in deine Hausapotheke!

Erkältungs-Buch: Kinderleicht durch die Erkältungszeit

Eltern-Kind-Treff in Freiburg

Stillvorbereitungskurs - online und in Freiburg

Stillberatung rund um (Mutter-)Milch


Ich übersetze dir das ganze theoretische Fachwissen aus dem Beipackzettel in praktische Tipps, die du ganz leicht in deinen Familienalltag einbauen kannst.

mehr über mich

Lies noch weiter in meinem Blog:

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Reiseapotheke richtig packen: Notfallnummern, wichtige Medikamente, Notfallkarte erstellen. So bist du bestens für den Familienurlaub vorbereitet! -> jetzt lesen
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